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Zehn Fragen an Gleis 2

1) Wie viele Teilnehmer befinden sich aktuell in der Gruppe „Gleis 2“?

Herr Müßel: Zurzeit sind es fünf, sechs sind eigentlich das Maximum. Je nach Situation… Die Frage ist, wie können wir bestmöglich miteinander arbeiten? Bei einem im Überhang ist es nicht schlimm.

Frau Springer: Genau. Sieben bekommen wir auch zu zweit hin. Wenn wir neun Beschäftigte haben, bekommen wir eine Zusatzbetreuungskraft dazu.

 

2) Wie alt sind die Beschäftigten im Durchschnitt?

Frau Springer: Das ist auch recht individuell zu betrachten, aber sie sind zwischen 17 und 27 Jahre. Wichtig ist, dass die Schulpflicht erfüllt ist.

 

3) Welche Tätigkeiten führen die Gruppenleitung und die jungen Menschen durch?

Herr Müßel: Das ist sehr weitreichend. Die Frage ist im Endeffekt sehr offen gestellt. Ich kann dir eine wichtige und gute Sache sagen: Alles kann, nichts muss. Im Endeffekt geht es ja darum, dass die jungen Menschen hier ankommen und sich weiterentwickeln können. Vor allen Dingen nach ihren Fähigkeiten. Wenn einer sagt: Ich möchte gerne meine Mathekenntnisse verbessern, dann machen wir gemeinsam Matheaufgaben. Dann kann derjenige zum Beispiel in den Mathekurs gehen, am Freitag zum Beispiel, oder hier mit uns Aufgaben machen. Das ist ein wichtiger Punkt. Der zweite Punkt ist. Wir, das Fachpersonal, arbeiten daran, die Grundarbeitsfähigkeiten dahin zu bringen, dass jeder weiß, was zum Beispiel Arbeitsqualität bedeutet oder auch Arbeitsgeschwindigkeit. Oder dass alle darauf achten miteinander vernünftig umzugehen. Und das machen wir anhand eines Recyclingauftrags. Wir erhalten aus allen Filialen in Deutschland die Leuchtmittel, also Glühbirnen und die Toner. Auch die Elektrogeräte, die du dort abgibst, landen bei uns zum Beispiel. Die werden dann sortiert. Textilien sowie Batterien, die dann noch vielleicht in Elektrogeräten sind sollten normalerweise nicht zu uns kommen. All das kommt in roten Klappboxen hier an und wird dann durchgeguckt. Die Abfallprodukte werden nach Pappe und Folie und Restmüll sortiert. Es geht also viel um die Strukturierung. Im weiteren Verlauf geht es auch um Aufgaben und Ideen die nicht von uns vorgegeben sind und aus den Teilnehmern heraus entstehen. Wenn jemand sagt: ich möchte gerne, nachdem ich hier in der Werkstatt war, wieder auf dem Ersten Arbeitsmarkt arbeiten, aber ich kann noch nicht so gut lesen und rechnen, dann heißt das für uns, dass dies ein Ziel ist. Hier können wir dann Aufgaben stellen beispielsweise im Bereich Mathematik, die dann in den Produktionsauftrag integrieren werden können, aber auch gesondert machen können. Dies geschieht dann anhand bestimmter Apps am Computer oder Arbeitsblättern, ganz nach den Fähigkeiten desjenigen, den wir vor uns haben. Unsere Beschäftigten kommen entweder nach dem Eingangsverfahren bei Fr. Hrubi zu uns oder direkt zu Gleis 2 in das Eingangsverfahren. Sie können nach dem BBB weiterhin bei uns bleiben und hier in den Arbeitsbereich übergehen.

Frau Springer: Wir haben da einen guten Draht zu Marion Hrubi, die den Eingangsbereich leitet. Sie schaut sich die Beschäftigten an und wenn sie feststellt, dass die Beschäftigten mehr Unterstützung brauchen, dann ruft Sie uns an und dann wechseln die Teilnehmer zu uns.

 

4)

a) Wie laufen die Arbeitstage Montag bis Donnerstag auf Gleis 2 ab?

Frau Springer: Wir starten mit Ankommen und Erzählrunde. Die Produktionseinheiten sind auf 40 Minuten gelegt und betragen am Tag 6 Einheiten. Ab 14.10 Uhr ist eine Interaktions-und Kommunikationszeit, die bis Feierabend stattfindet.

b) Wie läuft der wöchentliche Freitag in dieser Gruppe ab? 

Frau Springer: Auch freitags starten wir mit Ankommen und Erzählrunde. Wir kochen und essen anschließend gemeinsam. Als Team räumen wir alle auf und schauen danach einen Film, den wir gemeinsam ausgesucht haben.

 

5) Wenn ihr Filme schaut: Welcher Film ist der absolute Renner bei den jungen Leuten und der Gruppenleitung?

Frau Springer: Unsere Richtlinie lautet FSK 12 (Freiwillige Selbstkontrolle), nicht höher. Das bedeutet, dass Inhalte für 12-Jährige und jünger geeignet sein müssen, jedoch nicht für die Altersgruppen ab 16 oder ab 18. Keine Horrorfilme und keine Filme mit expliziten Darstellungen von Nacktheit sind erlaubt.

Herr Müßel: Oder mit Gewalt.

Frau Springer: Es gibt oft Filme in dieser Altersgruppe, und sie sind bekanntlich auch sehr ansprechend.

Frau Lisinski: Und welcher Film wird gerne geschaut?

Frau Springer: Percy Jackson, aber es ist so weitreichend.

Herr Müßel: Die Auswahl an Filmen ist so vielfältig wie die Menschen hier unterschiedlich sind. Manche bevorzugen vielleicht Anime, während andere lieber einen Marvel-Film sehen möchten.

Frau Springer: Wir haben auch Sherlock Holmes geschaut.

Frau Springer: In der Regel passen wir uns immer an. Vor dem Wochenende besprechen wir mit unserem Team, was wir kochen möchten und welchen Film wir sehen möchten. Diese Entscheidungen treffen wir gemeinsam.

Herr Müßel: Wir treffen grundsätzlich alle Entscheidungen gemeinsam, da wir dies als einen bedeutenden Aspekt der Entwicklung betrachten. Im sozialen Miteinander vernünftig zu handeln, ist uns wichtig. Dieser Ansatz ist besonders bedeutsam für unsere tägliche Arbeit, da wir Menschen mit Bindungsstörungen betreuen.

Frau Lisinski: Das heißt also, dadurch, dass ihr die Beschäftigten in die Entscheidungen einbezieht, versucht ihr, eine Bindung zu dem jeweiligen Beschäftigten aufzunehmen?

Herr Müßel: Nein, das nicht in dem Sinne. Das Einbeziehen aller in die Entscheidungsfindung sorgt dafür, dass ich nicht nur über meine eigenen Interessen, sondern auch über die Interessen anderer nachdenken muss. Es bedeutet, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und demokratische Entscheidungen zu akzeptieren. Wenn ich normalerweise eher egozentrisch bin und meinen eigenen Film sehen möchte, aber vier andere eine andere Präferenz haben, dann muss ich lernen, damit umzugehen. Ich muss verstehen, dass meine alleinige Entscheidung nicht automatisch umgesetzt wird.

Frau Springer: Das ist ein Beispiel für Selbstwirksamkeit, das über allem hier steht

Frau Springer: Es kommt auch vor, dass drei Personen einen bestimmten Film sehen möchten, während eine Person sagt: „Oh, den möchte ich nicht anschauen. Ich werde stattdessen meinen Laptop nehmen und ein wenig an der Anton App lernen.“ Das ist vollkommen in Ordnung und kein Problem. Jeder hat das Recht, seine eigenen Vorlieben zu haben und diese zu respektieren.

Herr Müßel. Das Treffen von Entscheidungen ist ein ganz wichtiger Aspekt im Leben. Auch wenn es nicht direkt mit der gestellten Frage zusammenhängt, ist es dennoch ein wichtiger Aspekt, besonders im Produktionsbereich: Wenn jemand eine Idee hat und vorschlägt, einen Produktionsschritt zu ändern, ist das vollkommen möglich, sofern vernünftige Argumente vorgebracht werden, die nachvollziehbar sind. Das ist auch ein wesentlicher Aspekt der Selbstbestimmung, der von großer Bedeutung ist.

Frau Springer: Absolut. Wir betrachten uns als ein Team, das bedeutet, Daniel und ich gehören genauso zum Team Gleis 2 wie unsere Beschäftigten. Bei uns gilt: Derjenige mit den überzeugendsten Argumenten gewinnt. Wenn jemand eine Idee vorbringt und sie plausibel erklären kann, dann setzen wir sie gerne um – und das haben wir schon oft getan. Häufig haben wir Ideen unserer Beschäftigten umgesetzt. Ein Beispiel dafür ist unser Plätzchenbacken im Dezember. Alle fanden es so toll, dass sie vorgeschlagen haben, daraus eine regelmäßige Arbeitsaktivität zu machen. Deshalb backen wir nun einmal im Monat, basierend auf unseren gemeinsamen Ideen. Auch in der Produktion haben wir bereits Änderungen vorgenommen, wenn es förderlich war.

 

6) Wie lange wird die Gruppe von Daniel Müßel (geprüfte Fachkraft zur Arbeits,- und Berufsförderung) und Jessica Springer (Sozialer Dienst/Teamleitung/Zusatzkraft für Arbeits,- und Berufsförderung) betreut? 

Herr Müßel: Ich bin seit dem 1.1.2020 hier.

Frau Springer: Und ich habe am 1.3.2012 angefangen.

 

7 ) 

a) Wie lange dauert eine Arbeitseinheit?

Unsere Beschäftigten kommen zunächst an. Den Tag starten wir mit einer Erzählrunde. Eine Einheit dauert 40 Minuten, die letzte endet um 14.10 Uhr.

b) Wie lange gehen die Pausen?

Die erste Pause geht 10 Minuten. Die Frühstückspause endet nach 30 Minuten. Die nächste kurze Pause ist 10 Minuten. Die Mittagspause beträgt 40 Minuten und die letzte ist nach 10 Minuten vorbei.

 

8)

a) Welche Aufgaben werden von Beschäftigten und Gruppenleitung gerne durchgeführt?

Frau Springer: Ich habe gerade ein Teammitglied gefragt. Seine bevorzugten Tätigkeiten sind das Verräumen von Tonern und Energiesparlampen. Alle Aufgaben, die sitzend oder kleinteilig durchgeführt werden oder mit Bewegung zu tun haben, werden von allen gerne erledigt.

b) Welche Aufgaben werden weniger gerne von Teilnehmern und Gruppenleitung durchgeführt?

Herr Müßel: Es gab einen kleinen Zusatzauftrag für die Entsorgung von Leuchtstäben für Sankt Martins Laternen, und diese sind in großer Zahl hier angekommen. Sie mussten demontiert werden. Manchmal war die Menge so groß, dass jemand sagte: „Jetzt bin ich aber platt!“ Aber bisher ist es noch nicht vorgekommen, dass jemand überhaupt keine Lust hatte, den Arbeitsauftrag zu erledigen. Wenn jemand sagt: „Die Aufgabe finde ich doof!“, dann haben wir genug Möglichkeiten, die Arbeit so zu strukturieren, dass jeder Tätigkeiten erhält, die ihm oder ihr Spaß machen. Unser Ziel ist es, den Gesamtauftrag im Blick zu behalten.

Frau Springer:  Es ist von großer Bedeutung, dass wir miteinander kommunizieren und dass niemand Angst hat, mit uns zu sprechen, egal um welches Thema es geht. Gemeinsam suchen wir nach Lösungen. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn jemand sagt: „Ich habe heute einfach keine Lust! Der Tag zu Hause war stressig, ich habe schlecht geschlafen und bin müde!“ Oft haben sie auch schon eine Idee, wie es besser gehen könnte: „Kann ich nicht stattdessen das und das machen?“ Natürlich können wir das berücksichtigen. Wir sind nicht unter Zeitdruck, daher können wir wirklich individuell darauf achten, was am besten für unsere Beschäftigten ist.

 

9) Wie werden Streitigkeiten auf Gleis 2 behandelt?

Herr Müßel: Wir versuchen grundsätzlich, dafür zu sorgen, dass wir nach ProDeMa arbeiten. Dass wir von vorneherein sehen, wenn jemand hier ankommt: Wie ist er gelaunt? Könnte das zu einer Eskalation führen im Laufe des Tages?

Frau Springer: ProDeMa steht für Professionelles Deeskalationsmanagement, und wir sind in dieser Methode auch laufend fortgebildet.

Herr Müßel: Die erste Stufe ist einer der wichtigsten Aspekte: Wir achten darauf, wie es den Leuten geht. Sind sie gut drauf oder schlecht drauf? Könnte das kleinste unbedachte Wort dazu führen, dass jemand ausrastet? Deshalb führen wir bereits im Vorfeld Gespräche, um herauszufinden, wo mögliche Probleme liegen. Wurde vielleicht

schlecht geschlafen? Wir reflektieren gemeinsam über den gestrigen Tag, um Spannungen abzubauen und eine vernünftige Interaktion zu ermöglichen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass jeder, der hier arbeitet, weiß: Wer Gewalt anwendet, wird entlassen. Täglich führen wir Übungen mit unseren Beschäftigten zum Thema Kommunikation durch, damit sie lernen, wie sie angemessen mit anderen umgehen können.

Frau Springer: Wir stellen oft die Frage: Wie könnte mein Gegenüber sich fühlen, wenn ich das sage? Wie wird meine Aussage bei ihm ankommen? Indem wir unser Gegenüber genau beobachten, bemerken wir möglicherweise: „Oh, er/sie ist fast am Weinen!“ oder „Er/sie wird gerade wütend.“ Es ist wichtig, dass ich die Körpersprache meines Gesprächspartners wahrnehme und interpretiere, und dann genau überlege, wie ich mit ihm spreche. Das ist einer der Hauptpunkte unserer täglichen Arbeit mit unseren Mitarbeitern.

Herr Müßel. Kommunikation, soziale Interaktion, Empathie.

Frau Springer: Natürlich kann es immer noch vorkommen, dass Unstimmigkeiten auftreten und man miteinander streitet. Alle wissen jedoch, dass sie uns immer einschalten können, um Unterstützung zu erhalten. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, es zunächst untereinander zu versuchen, bevor sie uns einschalten.

 

10) Wie wohl fühlt ihr euch als Gesamtgruppe?

Frau Springer: Sehr gut.

Herr Müßel: Sehr gut! Etwas anderes kann ich dazu nicht sagen. Es gibt natürlich Höhen und Tiefen. Dokumentation am Computer gehört zu den Tiefen. Aber sie gehören dazu.

Frau Springer: Ich liebe Gleis 2 als Gruppe. Ich komme jeden Tag gerne her. Ich liebe den Job hier. Und mein Team.

Herr Müßel: Das geht mir genauso. Ich fahre jeden Tag aus Köln hierher. Ich könnte mir natürlich einen Job in Köln suchen, aber ich liebe meinen Job so sehr, dass ich sage: Die Fahrtzeit ist es mir wert.

 

Danke für Eure Zeit für das Interview!

 

Barbara Lisinski im Interview mit Jessica Springer und Daniel Müßel als Gruppenleitung von Gleis 2 aus Kuchenheim

 

 


 

10 Fragen an Gleis 2 – Eine Zusammenfassung

Barbara Lisinski stellt den Gruppen-Chefs von Gleis 2 Fragen.

Die Gruppen-Chefs heißen Jessica Springer und Daniel Müßel.

Gleis 2 ist in Kuchenheim.

In Geis 2 haben wir grade 5 Teilnehmer.

Die Teilnehmer sind zwischen 17 und 27 Jahren alt.

Die Pflicht-Jahre in der Schule muss der Teilnehmer gemacht haben.

Dann kann er zu uns kommen.

 

Was wir mit den Teilnehmern machen ist unterschiedlich.

Es kommt darauf an, was der Teilnehmer braucht.

Wohin möchte er?

Wenn ein Teilnehmer uns sagt, er ist schlecht im Lesen.

Dann helfen wir dabei.

Unsere Aufgabe als Gruppen-Chefs ist es, eine Grund-Fähigkeit für das Arbeiten herzustellen.

So dass jeder weiß, was gute Arbeit und schnelle Arbeit ist.

 

Eine Arbeits-Woche bei uns sieht so aus:

Montags bis Donnertags kommen die Teilnehmer morgens erst mal an.

Dann gibt es eine Erzähl-Runde.

Dann kommen Arbeits-Einheiten (40 Minuten lang).

Davon gibt es 6 am Tag.

Dazwischen gibt es 10 Minuten-Pausen.

Es gibt eine große Frühstücks-Pause. (30 Minuten lang)

Und es gibt eine große Mittags-Pause. (40 Minuten lang)

Zum Schluss gibt es noch Zeit, sich zu unterhalten.

 

Unsere Erzähl-Runden morgens sind wichtig.

So wissen wir, wie die Stimmung der Teilnehmer ist.

Das ist wichtig, um Streit zu vermeiden.

Wir üben mit den Teilnehmern immer wieder, wie das miteinander Sprechen geht.

Jeder soll vorher überlegen:

Kann ich das so sagen?

Oder verletze ich Jemanden damit?

Auch mit diesen Übungen wollen wir Streit vermeiden.

 

Freitags wird gekocht, sauber gemacht und ein Film angesehen.

Hier sehen wir uns nur Filme mit einer Freigabe bis 12 Jahre an.

Alle Filme, die eine höhere Alters-Freigabe haben sind hier verboten.

Die Auswahl bei uns ist bunt.

Wir suchen immer gemeinsam einen Film aus.

Gemeinsam etwas entscheiden ist wichtig.

So muss man auch mal über die Interessen Anderer nachdenken.

Und man muss die gemeinsame Entscheidung auch annehmen lernen.

Vor allem, wenn ich immer nur meine eigenen Filme sehen will.

Auch für unsere Produktion ist das Treffen von Entscheidungen wichtig.

Teilnehmer können Ideen zur Verbesserung der Produktion vorschlagen.

Die Idee muss dann gut erklärt werden.

Gute Vorschläge werden umgesetzt.

 

Beliebte Aufgaben bei den Teilnehmern sind:

Aufgaben mit Bewegung,

Aufgaben im Sitzen,

kleinteilige Aufgaben.

Es gibt auch Aufgaben, die Einzelne nicht so gerne machen.

Dann schauen wir auf den Gesamt-Auftrag.

In dem Auftrag versuchen wir dann, eine andere Aufgabe zu finden.

Eine, die dem Teilnehmer besser gefällt.

Für uns als Gruppen-Chefs ist das miteinander sprechen wichtig.

So können wir gemeinsam nach einer Lösung suchen.

Es ist auch in Ordnung, wenn man mal einen Tag lang was anderes machen möchte als arbeiten.

Wir haben keinen Zeit-Druck.

 

Beide Gruppen-Leiter mögen ihre Arbeit mit den Teilnehmern sehr.

Sie kommen gern zur Arbeit.

Barbara Lisinski bedankt sich bei beiden Gruppen-Chefs für das Interview.

Einfache Sprache von Jocelyne Kesten (NEW Kall)

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