Skip to content

Interview mit Christoph Werner

Barbara Lisinski: Wie lange sind Sie im Betrieb Nordeifel.Werkstätten bereits tätig?

Christoph Werner: Ich bin jetzt seit gut einem Jahr, seit 13,5 Monaten jetzt hier.

Frau Lisinski: Wie entdeckten Sie die freie Stelle als Geschäftsführer?

Herr Werner: Das erste Mal davon gehört hab ich im Grunde von einem Bekannten, der mir dann sagte, dass Herr Fiege bald in Rente geht. Dann war die Stelle noch gar nicht ausgeschrieben. Da habe ich eben davon gehört, dass er Ende des Jahres geht und daraufhin habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich mir das vorstellen kann, also deshalb viel Zeit gehabt und dann natürlich auf die Anzeige geachtet. Als die dann eben kam, habe ich mich auch nicht direkt beworben, weil ich immer noch sehr abgewogen habe. Ich habe mich sehr gefreut, bei den NE.W arbeiten zu können, aber ich hatte eine sehr enge Verbindung zu meinem früheren Arbeitgeber. Das ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, zu der ich eine sehr enge Bindung hatte. Deshalb ist mir die Entscheidung nicht leicht gefallen, aber aus heutiger Sicht bin ich sehr sehr froh, dass ich mich so entschieden habe.

Frau Lisinski: Wer ist für Stellenausschreibungen in den NE.W und in der EuLog zuständig?

Herr Werner: Dafür ist die Personalabteilung zuständig.

Frau Lisinski: Welchen Beruf erlernten Sie ursprünglich?

Herr Werner: Ich habe ursprünglich Maschinenbau studiert. Das heißt, ich bin Diplom-Ingenieur für Maschinenbau. Ich habe in dem Bereich viele Jahre in meiner früheren Firma gearbeitet, wobei ich selber nie eine Maschine gebaut habe.  Ich habe im Einkauf und später auch in der Geschäftsleitung gearbeitet, sodass ich dann noch zusätzlich einen Betriebswirt gemacht habe.

Frau Lisinski: Welche Ziele verfolgen Sie als Geschäftsführer?

Herr Werner: Grundsätzlich glaube ich, dass wir den Weg, den wir hier bei den NE.W schon gehen, eine gute Richtung ist, dass wir den Weg gemeinsam weitergehen. Es wird von außen viele Änderungen und Anforderungen auf uns einwirken. Da ist es mir wichtig, dass wir uns gemeinsam diesen Herausforderungen stellen, um gemeinsam erfolgreich weiterzukommen.

Frau Lisinski: Würden Sie zwei Ihrer Aufgaben stichwortartig für die Belegschaft beschreiben? 

Herr Werner: 1. Controlling. Das heißt, ich gucke mir die Zahlen, die Umsätze an. Auch die Kosten. Das analysieren wir, um zu gucken, ob wir mehr Umsatz machen können, um mehr erwirtschaften zu können. Wo können wir mehr Kosten einsparen? Zum Beispiel, Sachen günstiger einkaufen oder mit Versicherungen Verhandlungen führen. 2. Ich habe viel mit Personal zu tun. Da gibt es hin und wieder Anforderungen. Ein Thema, das wir im letzten guten halben Jahr gemeinsam im Betriebsrat erarbeitet haben: Die Gleitzeit, das neue Arbeitszeitmodell, das mehr Flexibilität bietet. Aber auch viele Personalgespräche. Wenn etwas passiert, wo Streit ist, dann komme ich häufiger dazu, um zu schlichten oder zu moderieren, damit sich hoffentlich alle wieder vertragen.

Frau Lisinski: Welche Hobbies möchten Sie verraten?

Herr Werner: Gerne doch. Ein Hobby ist gutes Essen. Ich koche auch sehr gerne. Weil ich gerne und viel esse, muss ich zwei Mal die Woche Sport machen. Ich fahre viel Fahrrad, also Rennrad. Wenn das nicht geht, bin ich im Fitness-Studio beim Indoor Cycling. Große Leidenschaft habe ich für die Berge. Ich verbringe meinen Urlaub, wie es geht, in den Alpen, wo ich mich gut erholen kann. Und weil es mir Spaß macht, mich dort zu bewegen. Ich gehe mit meinen Kindern zusammen. Ich habe zwei Mädchen, die sehr gerne klettern. Es ist natürlich etwas Tolles, etwas mit der Familie zu machen. Der Hund ist dabei. Ich bin gern aktiv. Ich gehe gerne mit dem Hund spazieren und auch gerne in der Eifel wandern.

 


 

Interview mit Christoph Werner – Eine Zusammenfassung

Barbara Lisinski befragt Christoph Werner.

Christoph Werner arbeitet in der NE.W.

Er ist der Chef der NE.W.

Vor einem Jahr hat die NE.W eine neue Stelle gesucht.
Die Stelle war für einen neuen Chef.
Herr Werner hat lange überlegt:
Soll er sich auf die Stelle bewerben?Nach einiger Zeit hat er sich für eine Bewerbung entschieden.

Seine Aufgaben als Chef sind zum Beispiel:

  • Controlling

Controlling bedeutet:

Herr Werner guckt sich die Zahlen in der NE.W an.

Wie viel Gewinn machen wir?

Wie viel müssen wir bezahlen?

Wo können wir noch mehr Gewinn machen?

Wo können wir weniger bezahlen?

  • Mitarbeiter leiten

Mitarbeiter leiten bedeutet:

Herr Werner ist der Chef von den Mitarbeitern.
Er kümmert sich um die Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen.
Dafür will Herr Werner neue Arbeits-Modelle anbieten.
Zum Beispiel:
– Gleitzeit
Gleitzeit heißt:
Die Mitarbeiter können selbst wählen:
Wann wollen sie arbeiten?
Herr Werner hilft auch bei Streit zwischen den Mitarbeitern.

 

Herr Werner hat viele Hobbys.

Er mag gerne gute Essen.

Er fährt viel mit dem Fahrrad.

Er liebt die Berge.

Er geht gerne mit seiner Familie wandern.

 

Herr Werner ist sehr froh bei uns zu sein.

Einfache Sprache von Jocelyne Kesten (NEW Kall)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

NE.W Kuchenheim

Herzlich eingeladen zum Frauencafé!

Ein Frauencafé haben Isabelle Drügh und Anja Elfroth am 27.März zum zweiten Mal  angeboten. Dazu vielen Dank, ihr Zwei! Wir wurden begrüßt und mit Kaffee oder Tee verwöhnt. Nach und […]

Weiterlesen
QuBi Eifel Symbolbild
Mit Zusammenfassung Nur Internet QuBi

ABM im Qubi-Eifel – Thema Bundestagswahlen 2025

Dietmar Schneider aus den NE.W in Zingsheim besuchte uns am 12.02.2025 im QuBi Eifel. Er informierte uns rund um das Thema der Bundestagswahlen 2025. Jeder Interessent konnte freiwillig daran teilnehmen. […]

Weiterlesen
NE.W Ülpenich ZüKK gedruckt und Internet

Erlangen des Gabelstaplerführerscheins

im Rahmen meiner gFAB Ausbildung (geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung) hatte ich als Projekt „Erwerb des Gabelstaplerführerschein“ mit einem unserer Beschäftigten. Dieser Staplerschein berechtigt jemanden dazu, einen Gabelstapler auf […]

Weiterlesen