
Steckbrief
Name: Brösel
Rasse: Labrador
Lateinischer Name: Canis lupus familiaris

Geburtsdatum: 05.10.2019
Geschlecht: Rüde
Vorlieben:
Brösel spielt sehr gerne mit seinem Ball oder seiner Frisbee-Scheibe.
Er liebt es, geknuddelt und gestreichelt zu werden.
Er liegt am liebsten vor dem warmen Kamin-(Ofen).
Brösel begrüßt jeden gerne.
Lieblingsessen:
Brösel frisst alles gerne, außer Zucchini.
Er liebt Banane, Gurke, Paprika und Äpfel, etc.
Aber natürlich besonders gerne Leberwurst und gekochtes Hähnchen… sowie sein
Hundefutter und Leckerchen.
Besonderheiten:
Brösel gehört zur „Arbeitslinie“ bei den Labradoren.
Er hat ganz lange Beine und seine Rute steht nie still.
Kurze Beschreibung eines Hundes
- Hunde sind statistisch gesehen nach Katzen die zweitbeliebtesten Haustiere in Deutschland.
- Alle Hunde stammen vom Wolf ab.
- Hunde können zwar Farben erkennen (Insbesondere blau und grün), für Rot sind sie allerdings blind.
- Mit insgesamt 78 Chromosomen besitzt der Hund fast doppelt so viele Chromosomen wie der Mensch (46)
- Der Geruchssinn ist bei Hunden der mit Abstand am besten ausgeprägteste Sinn. Mit Ihrer empfindlichen Nase können Hunde sogar durch verschlossene Koffer riechen.
- Aktuell wird’s zwischen ca. 350 verschiedenen Hunderassen unterschieden.
- Besonders intelligente Hunderassen eignen sich als Blindenhunde. In einer langen und intensiven Ausbildung werden dem Hund wichtige Befehle (z.B. das Bringen von bestimmten Gegenständen) beigebracht.
- Kleine Hunde haben im Vergleich zu großen Hunden eine höhere Lebenserwartung.
- Pro Wurf gebärt ein Hund zwischen drei und fünfzehn Tiere.
- Im Sommer regulieren Hunde ihre Körpertemperatur über das Hecheln. Denn im Gegensatz zum Menschen können Hunde nicht schwitzen.
- Hunde sind Gewohnheitstiere und bevorzugen deshalb immer den gleichen Schlafplatz.
Meine persönliche Erfahrungen mit Brösel
Seit geraumer Zeit kommt Brösel freitags hier in die Werkstatt nach Kall.
Vom ersten Augenblick an waren wir uns sympathisch, natürlich war ich erst einmal vorsichtig, wie er wohl reagiert, was mag er, was gar nicht.
Als wir uns beschnuppert hatten, war die Welt in Ordnung und so ging ich in den Pausen regelmäßig freitags mit ihm spazieren, mal eine längere, mal eine kürzere Runde.
Einmal in meinem Urlaub habe ich ihn mir „ausgeliehen“ und bin mit ihm eine 3-stündige Runde gegangen.
Sobald freitags Brösel im Haus ist und ich ihn in der Nähe habe, ist es echt verrückt. Egal wie es mir geht, sobald wir zusammen sind, geht es mir besser.
Er ist für wie Medizin. Medizin ohne Nebenwirkungen ja gesunde Medizin! Vielleicht kennt ihr das ja auch.
Da ein Hund aber auch Geld kostet, sei es Arztkosten, Hundesteuern etc., kann ich mir keinen eigenen leisten.
Aus dem Grund bin ich Stephan sehr dankbar, dass er Brösel einmal die Woche mitbringt.
Beschreibung
Labrador Retriever gehören zu folgenden Gruppen, Apportierhunde, Stöberhunde und Wasserhunde.
Ihr Ursprung ist Großbritannien.
Namensgebend für die Rasse ist die Labrador-Halbinsel.
Bei der Reinzucht des Labradors wurde konsequent auf seine jagdliche Leistungsfähigkeit hin gezüchtet. 1870 wäre die Rasse beinahe ausgestorben.
Zunächst waren Labradore schwarz. Der erste gelbe Labrador, der nicht als Fehlzüchtung betrachtet wurde, war nach Überlieferung Ben of Hyde, 1899 in der Zucht des Major Charles Radclyffe geboren.
Heute gehört der Labrador Retriever zu den beliebtesten Hunderassen Deutschlands.
Der speziell auf die Arbeit für den Schuss danach gezüchtete Jagdhund mit der großen Apportier- und Wasserfreude, soll geschossenes Wild (Ente, Fasane, Hase apportieren).
Der Labrador ist vielseitig und belastbar, auch an Mut fehlt es ihm nicht. Als Wachhund oder gar Schutzhund hingegen eignet er sich nicht, da er zu Fremden ebenso freundlich ist wie zu seinen eigenen Menschen und wenig Misstrauen zeigt. Dafür kommt er oft als Blindenhund, Therapiehund oder Besuchshund zum Einsatz.
Dass der Labbi (so werden Labradore liebevoll auch genannt) so ein entspannter Zeitgenosse ist, bedeutet allerdings nicht, dass er keinerlei Beschäftigung benötigt, um glücklich zu sein. Die Hunderasse ist nicht nur bewegungsfreudig, sondern hat auch viel im Köpfchen: So macht ihm etwa Dummytraining viel Spaß – gerne auch im Wasser.
Unser Freitags-Hund – Eine Zusammenfassung
Unser Freitags-Hund in den NE.W Kall heißt Brösel.
Brösel ist ein männlicher Labrador.
Brösel ist 4 Jahre alt.
Brösel spielt gerne mit seinem Ball.
Streicheln und kuschen mag Brösel auch.
Besonders gerne frisst Brösel Leber-Wurst, Leckerchen und gekochtes Hähnchen.
Ich (Jasmin Bäcker) habe Brösel kennen gelernt.
Wir mochten uns von Anfang an.
Erst war ich vorsichtig mit Brösel.
Ich wollte erstmal wissen, was er mag und was nicht.
Dann habe ich angefangen, mit ihm spazieren zu gehen.
Sobald Brösel bei mir in der Nähe ist, geht es mir besser.
Egal wie es mit vorher ging.
Leider sind Hunde teuer.
Ich kann mir einen eigenen Hund nicht leisten.
Ich bin Stephan Haas (Metall-Anleiter) dankbar, dass er Brösel freitags mitbringt.
Labradore:
Labradore kommen aus England.
Sie haben ihren Name durch die Labrador-Halbinsel bekommen.
Der Labrador ist einer der beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland.
Diese Hunde-Art ist schlau.
Sie können Blinden-Hund, Therapie-Hund und auch Besuchs-Hund werden.
Sie sind sehr freundlich gegenüber Menschen.
Sie brauchen viel Bewegung und Aufgaben.
Allgemein Hunde:
Hunde sind beliebte Haus-Tiere in Deutschland.
Sie stammen vom Wolf ab.
Ihr Geruch-Sinn ist am Stärksten.
Sie können sogar durch geschlossene Koffer riechen.
Schlaue Hunde können zum Beispiel Blinden-Hunde werden.
Hunde können zwischen 3 und 15 Welpen in einer Geburt bekommen.
Im Sommer kühlen sich Hunde durch Hecheln ab.
Denn sie können nicht schwitzen.
Hunde sind Gewohnheits-Tiere.
Einfache Sprache von Jocelyne Kesten (NEW Kall)