Skip to content

Unser Freitagshund

Steckbrief

 

Name:                                                                                   Brösel

Rasse:                                                                                   Labrador

Lateinischer Name:                                                           Canis lupus familiaris

Eine ganz besondere Bindung
Jasmin Bäcker mit Brösel. Foto: Susanne Luger

Geburtsdatum:                                                                    05.10.2019

Geschlecht:                                                                           Rüde

 

Vorlieben:

Brösel spielt sehr gerne mit seinem Ball oder seiner Frisbee-Scheibe.

Er liebt es, geknuddelt und gestreichelt zu werden.

Er liegt am liebsten vor dem warmen Kamin-(Ofen).

Brösel begrüßt jeden gerne.

 

Lieblingsessen:

Brösel frisst alles gerne, außer Zucchini.

Er liebt Banane, Gurke, Paprika und Äpfel, etc.

Aber natürlich besonders gerne Leberwurst und gekochtes Hähnchen… sowie sein

Hundefutter und Leckerchen.

 

Besonderheiten:

Brösel gehört zur „Arbeitslinie“ bei den Labradoren.

Er hat ganz lange Beine und seine Rute steht nie still.

 

Kurze Beschreibung eines Hundes

  • Hunde sind statistisch gesehen nach Katzen die zweitbeliebtesten Haustiere in Deutschland.
  • Alle Hunde stammen vom Wolf ab.
  • Hunde können zwar Farben erkennen (Insbesondere blau und grün), für Rot sind sie allerdings blind.
  • Mit insgesamt 78 Chromosomen besitzt der Hund fast doppelt so viele Chromosomen wie der Mensch (46)
  • Der Geruchssinn ist bei Hunden der mit Abstand am besten ausgeprägteste Sinn. Mit Ihrer empfindlichen Nase können Hunde sogar durch verschlossene Koffer riechen.
  • Aktuell wird’s zwischen ca. 350 verschiedenen Hunderassen unterschieden.
  • Besonders intelligente Hunderassen eignen sich als Blindenhunde. In einer langen und intensiven Ausbildung werden dem Hund wichtige Befehle (z.B. das Bringen von bestimmten Gegenständen) beigebracht.
  • Kleine Hunde haben im Vergleich zu großen Hunden eine höhere Lebenserwartung.
  • Pro Wurf gebärt ein Hund zwischen drei und fünfzehn Tiere.
  • Im Sommer regulieren Hunde ihre Körpertemperatur über das Hecheln. Denn im Gegensatz zum Menschen können Hunde nicht schwitzen.
  • Hunde sind Gewohnheitstiere und bevorzugen deshalb immer den gleichen Schlafplatz.

 

Meine persönliche Erfahrungen mit Brösel

Seit geraumer Zeit kommt Brösel freitags hier in die Werkstatt nach Kall.

Vom ersten Augenblick an waren wir uns sympathisch, natürlich war ich erst einmal vorsichtig, wie er wohl reagiert, was mag er, was gar nicht.

Als wir uns beschnuppert hatten, war die Welt in Ordnung und so ging ich in den Pausen regelmäßig freitags mit ihm spazieren, mal eine längere, mal eine kürzere Runde.

Einmal in meinem Urlaub habe ich ihn mir „ausgeliehen“ und bin mit ihm eine 3-stündige Runde gegangen.

Sobald freitags Brösel im Haus ist und ich ihn in der Nähe habe, ist es echt verrückt. Egal wie es mir geht, sobald wir zusammen sind, geht es mir besser.

Er ist für wie Medizin. Medizin ohne Nebenwirkungen ja gesunde Medizin! Vielleicht kennt ihr das ja auch.

Da ein Hund aber auch Geld kostet, sei es Arztkosten, Hundesteuern etc., kann ich mir keinen eigenen leisten.

Aus dem Grund bin ich Stephan sehr dankbar, dass er Brösel einmal die Woche mitbringt.

 

Beschreibung

Labrador Retriever gehören zu folgenden Gruppen, Apportierhunde, Stöberhunde und Wasserhunde.

Ihr Ursprung ist Großbritannien.

Namensgebend für die Rasse ist die Labrador-Halbinsel.

Bei der Reinzucht des Labradors wurde konsequent auf seine jagdliche Leistungsfähigkeit hin gezüchtet. 1870 wäre die Rasse beinahe ausgestorben.

Zunächst waren Labradore schwarz. Der erste gelbe Labrador, der nicht als Fehlzüchtung betrachtet wurde, war nach Überlieferung Ben of Hyde, 1899 in der Zucht des Major Charles Radclyffe geboren.

Heute gehört der Labrador Retriever zu den beliebtesten Hunderassen Deutschlands.

Der speziell auf die Arbeit für den Schuss danach gezüchtete Jagdhund mit der großen Apportier- und Wasserfreude, soll geschossenes Wild (Ente, Fasane, Hase apportieren).

Der Labrador ist vielseitig und belastbar, auch an Mut fehlt es ihm nicht. Als Wachhund oder gar Schutzhund hingegen eignet er sich nicht, da er zu Fremden ebenso freundlich ist wie zu seinen eigenen Menschen und wenig Misstrauen zeigt. Dafür kommt er oft als Blindenhund, Therapiehund oder Besuchshund zum Einsatz.

Dass der Labbi (so werden Labradore liebevoll auch genannt) so ein entspannter Zeitgenosse ist, bedeutet allerdings nicht, dass er keinerlei Beschäftigung benötigt, um glücklich zu sein. Die Hunderasse ist nicht nur bewegungsfreudig, sondern hat auch viel im Köpfchen: So macht ihm etwa Dummytraining viel Spaß – gerne auch im Wasser.

 


 

Unser Freitags-Hund – Eine Zusammenfassung

Unser Freitags-Hund in den NE.W Kall heißt Brösel.

Brösel ist ein männlicher Labrador.

Brösel ist 4 Jahre alt.

Brösel spielt gerne mit seinem Ball.

Streicheln und kuschen mag Brösel auch.

Besonders gerne frisst Brösel Leber-Wurst, Leckerchen und gekochtes Hähnchen.

Ich (Jasmin Bäcker) habe Brösel kennen gelernt.

Wir mochten uns von Anfang an.

Erst war ich vorsichtig mit Brösel.

Ich wollte erstmal wissen, was er mag und was nicht.

Dann habe ich angefangen, mit ihm spazieren zu gehen.

Sobald Brösel bei mir in der Nähe ist, geht es mir besser.

Egal wie es mit vorher ging.

Leider sind Hunde teuer.

Ich kann mir einen eigenen Hund nicht leisten.

Ich bin Stephan Haas (Metall-Anleiter) dankbar, dass er Brösel freitags mitbringt.

 

Labradore:

Labradore kommen aus England.

Sie haben ihren Name durch die Labrador-Halbinsel bekommen.

Der Labrador ist einer der beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland.

Diese Hunde-Art ist schlau.

Sie können Blinden-Hund, Therapie-Hund und auch Besuchs-Hund werden.

Sie sind sehr freundlich gegenüber Menschen.

Sie brauchen viel Bewegung und Aufgaben.

 

Allgemein Hunde:

Hunde sind beliebte Haus-Tiere in Deutschland.

Sie stammen vom Wolf ab.

Ihr Geruch-Sinn ist am Stärksten.

Sie können sogar durch geschlossene Koffer riechen.

Schlaue Hunde können zum Beispiel Blinden-Hunde werden.

Hunde können zwischen 3 und 15 Welpen in einer Geburt bekommen.

Im Sommer kühlen sich Hunde durch Hecheln ab.

Denn sie können nicht schwitzen.

Hunde sind Gewohnheits-Tiere.

Einfache Sprache von Jocelyne Kesten (NEW Kall)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

QuBi Eifel Symbolbild
Mit Zusammenfassung Nur Internet QuBi

ABM im Qubi-Eifel – Thema Bundestagswahlen 2025

Dietmar Schneider aus den NE.W in Zingsheim besuchte uns am 12.02.2025 im QuBi Eifel. Er informierte uns rund um das Thema der Bundestagswahlen 2025. Jeder Interessent konnte freiwillig daran teilnehmen. […]

Weiterlesen
Eine tolle Lesestunde bereiteten Réka Cserei (v.l.), Marktleiterin, Lektor Lutz Beyering, Autorin Elisa Caruso und Marktleiterin Daniela Cöln im „Cafésito“ Bad Münstereifel. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Mit Zusammenfassung NE.W allgemein

„Das ist eine begabte Autorin!“

Elisa Caruso ist Beschäftigte mit Handicap im inklusiven „Cafésito“ Bad Münstereifel – Das junge Schreib-Talent bot jetzt eine begeistert aufgenommene Autorinnenlesung mit ihrem Buch „Leon und Jan retten den Freizeitpark“ […]

Weiterlesen
Mit Zusammenfassung NE.W Kall NE.W Kuchenheim NE.W Zingsheim

Komm mit in unser Team!

Gartenbauabteilung sucht Verstärkung Frischluftfans aufgepasst: Die Gartenbauabteilung in Kall sucht noch Verstärkung. Teamleiter Hendrik Schüler mag besonders an der Arbeit, dass man direkt die Erfolge erlebt: „Wenn wir 50 Meter […]

Weiterlesen