
Alles begann 2019 mit Corona, ab da ging das Gehalt immer wieder runter und runter, egal, wie viel man gearbeitet hat oder nicht.
Daraufhin habe ich mich dann für halbtags endschieden, weil ich für 8 Stunden und das wenige Gehalt nicht mehr arbeiten wollte.
Also fing ich mit meiner Halbtags-Arbeit an, doch nach 3 Monaten halbtags fühlte ich mich gelangweilt und wollte wieder ganztags arbeiten gehen.
Zuhause viel mir vor Langeweile die Decke auf den Kopf, da der Arbeitstag nur 4 Stunden ging und ich um 12 Uhr mittags schon zuhause war. Daher wusste ich nix mit meiner freien Zeit anzufangen.
In dem Moment war mir klar, ich muss wieder Vollzeit arbeiten gehen, um mich wieder besser zu fühlen.
Gesagt – getan, seit 4 Monaten arbeite ich jetzt wieder Vollzeit und ich fühle mich wieder gut und nicht mehr gelangweilt, die Arbeit läuft wieder und ich habe viel mehr Lust mit meinen Kollegen zu arbeiten und Spaß zu machen.
Und eigentlich sind die NE.W gar nicht so schlecht, man hat einen Tagesablauf (eine Beschäftigung) und Kollegen, die einen unterstützen.
D.K
Zurück zur Voll-Zeit – Eine Zusammenfassung
Alles hat mit Corona angefangen.
Ich habe weniger und weniger Lohn bekommen.
Also habe ich mich für eine Halbtags-Arbeit entschieden.
Dadurch habe ich mehr Freizeit bekommen.
Nach einiger Zeit habe ich Langeweile bekommen.
Nachmittags habe ich nichts zu tun gehabt.
Also gehe ich wieder Voll-Zeit arbeiten.
Jetzt fühle ich mich besser.
Ich habe keine Langeweile mehr.
Ich habe wieder mehr Lust, mit meinen Kollegen zu arbeiten.
Wir haben Spaß zusammen.
Die NE.Ws sind nicht schlecht.
Solange ich eine Arbeit habe.
Und die Kollegen mir bei der Arbeit helfen.
Einfache Sprache von Jocelyne Kesten (NEW Kall)